Skip to content

Der Studiengang „Mobile Software Development“ entwickelte eine App für das „Iron Road for Children“-Festival in Leoben.

Warum „Software Design & Cloud Computing”-Studierende Martina Carbone ihr Heimatland Italien verlassen hat, um Code statt Besprechungsprotokolle zu schreiben.

Warum für „Mobile Software Development“-Studierende Anna Amann der Faktor Mensch das Wichtigste an Software ist.

Apps können das Leben in so vielen Bereichen erleichtern. Insbesondere in der aktuellen Situation wurde uns dies vor Augen geführt. Doch wie können Apps nun unsere Alltagsprobleme lösen?

Zufriedene Unternehmen und glückliche GewinnerInnen – Das sind die Ergebnisse des appAthlons an der FH JOANNEUM in Kapfenberg. Talentierte IT-Begeistere konnten am 1. und 2. Dezember beim ersten appAthlon ihr Können unter Beweis stellen. Insgesamt fünf App Prototypen zu drei Ideen wurden im Verlauf der Veranstaltung umgesetzt und den Unternehmen sowie der Jury präsentiert.

Den Weg zum nächsten Supermarkt oder zur neuen Adresse von Freundinnen und Freunden zu finden, stellt in der heutigen Zeit kein großes Problem mehr dar. Einfach die Adresse im Smartphone eingeben und schon wird der beste Weg angezeigt – sei es mit dem Auto oder zu Fuß. Stellen Sie sich jetzt vor, Sie müssten sich dieser Aufgaben blind stellen. Schwierig, oder? Nicht nur Sehschwächen, sondern auch andere Beeinträchtigungen stellen viele Menschen bei solchen Aufgaben vor große Herausforderungen. Abhilfe schafft unter anderem das Projekt PONS – kurz für: Paradigmen zur Optimierung der Nutzerführung im Straßenverkehr.

This site is registered on wpml.org as a development site. Switch to a production site key to remove this banner.